Veranstaltungen/Ausstellungen des ASK in der Gedenk- und Begegnungsstätte
Hofkonzert am Samstag, 02.07.22
Folkmusik mit Majani aus Heidelberg
Beginn: 18 Uhr, freier Eintritt, für Getränke ist gesorgt
Vom 11.-15.04.22 fand der Projektteil 3 unseres Projektes "Wir machen Film" statt. Die Schüler konnten sich mit ihrenm Ergebnis nocheinmal steigern. Freunde, Geschwister, Eltern und Großeltern waren zur Filmpremiere begeistert. Sogar der MDR war mit einem Team vor Ort. Ausgestrahlt wurde der Beitrag dann im mdr ThüringenJournal. Es war einfach toll!!!
Mitgliederversammlung am 02. April 2022, Beginn um 13 Uhr, Weimar, Kegelplatz 4
Rückblick
In den Winterferien vom 14.0-18.02.22 startete der Projektteil 2, in dem zehn Schüler ihren kleinen Film zu zwei Zitaten Albert Schweitzers gedreht haben. Diese haben sie sich wieder eigenständig gewählt, ein kleines Drehbuch dazu geschrieben, sich eine Lokalität gesucht und sich als Kameramann/frau oder Schauspieler/in engagiert. Schauerregen erforderte Improvasion und brachte nasse Füße und Kleidung. Doch keine schlechte Laune.
Das Essen in Hausmannskost haben wir wieder zusammen ausgewählt und es schmeckte allen hervorragend. Der Höhepunkt der Woche war eindeutig der Freitag, an dem alle furchtbar aufgeregt waren. Eltern, Großeltern und Freunde waren zur Filmpremiere geladen. Es war ein großer Erfolg!
Diese Woche werden alle Beteiligten, Schüler und Erwachsenen nicht vergessen! Danke.
Ferienwoche vom 01.11.-05.11.2021 Teil 1
PDF_Plakat.pdf Download
Anmeldebogen_Movie on Motion_Herbst.pdf Download
Rückblick
Mitgliederversammlung am 28. August 2021
Beginn: 13 Uhr
Ort: Albert-Schweitzer-Gedenk- und Begegnungsstätte Weimar, Kegelplatz 4
Der Augsburger Freundeskreis lädt herzlich zum:
Albert Schweitzer-Tag
in Augsburg am 11. Sept. 2021 ein!
Den genauen Veranstaltungsablauf finden Sie als PDF hier: Download
30. Mitgliederversammlung am 10. Oktober 2020
10. Oktober 2020 ab 13 Uhr bis ca. 15.30 Uhr
in der Albert-Schweitzer-Gedenk- und Begegnungsstätte Weimar
Für Ihre Teilnahme bitten wir um eine kurze Rückmeldung bis zum 28.09.20.
Dazu können Sie uns eine elektronische Nachricht unter asgbweimar@t-online.de senden,
uns während der Öffnungszeiten unter 03643 202739 anrufen und außerhalb der Öffnungszeiten auf den Anrufbeantworter sprechen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Teilnahme im Febraur am Weltgästeführertag 2020 , Motto Lieblingsplätze
Ausstellung:
Gegenleben - Albert Schweitzer und Lew N. Tolstoi
Klaus Hugler, Lehrer, hat mit Schülern des Ernst-Haeckel-Gymnasiums Werder/Havel, eine Ausstellung auf 21 Tafeln im Format 50x70 cm erstellt.
Neben Schlüsselerlebnissen von Albert Schweitzer und Lew N. Tolstoi haben sich die Schüler Fragen überlegt, die sie schon immer über die jeweilige Persönlichkeit interessiert haben.
Ein Ergebnis, was sich sehen lassen kann.
Diese Wanderausstellung wird erstmals in Weimar gezeigt.
Sonntag, 22.09.19 um 15:30 Uhr
Puppenspiel "Rumpelstilzchen"
Theater klitzeklein, Engertsdorf
für Kinder ab 5 Jahre, ca. 60 Minuten
Es war einmal ein Müller, der hatte eine schöne und fleißige Tochter. Doch der Müller prahlte gern und als der König eines Tages auf einem Jagdausflug an der Mühle vorbei kam, erzählte der Müller ihm gar, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Das wollte der König sehen oder der Müller würde bestraft, wenn er gelogen habe. Was nun? Da kam ein kleines Männlein und bot seine Dienste an, wenn ihm die Müllerstochter das erste Kind, das sie als zukünftige Königin bekäme, zum Lohn verspräche. In ihrer Not gab sie ihm das Versprechen, aus Stroh wurde Gold, aus der Müllerstochter die Königin und nach einem Jahr lag ein kleiner Prinz in der königlichen Wiege. Doch nun erschien das Männlein und forderte seinen versprochenen Lohn. Die Königin weinte, bat und flehte. Das Männlein ließ sich erweichen auf das Prinzlein zu verzichten, wenn die Königin binnen drei Tagen seinen Namen heraus bekäme. Viele Boten zogen daraufhin durchs Land um alle Namen zu erfahren. Kasper, der lustige Müllerbursche, zog bis in den tiefsten Wald, dorthin wo sich Fuchs und Hase „ Gute Nacht „ sagen. Dort fand er eine Hütte, vor der ein Feuer brannte und ein Männlein hüpfte herum und sang: „Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich mir der Königin ihr Kind, ach wie gut das niemand weiß, das ich .................heiß! „Und wenn der Kasper den Namen auf dem Wege vom Walde in das Schloß nicht vergißt, kann alles noch gut werden…
Gespielt wird mit nachgestalteten böhmischen Hausmarionetten in der Spielweise der Mitteldeut-schen Wandermarionettentheater, in einer Guckkastenbühne.
Text: Fundus des Traditionellen Wandermarionettentheater Dombrowsky,
Spiel: Antje Glanz,
Figuen: Marlies Große/ Dresden
Eintritt: Erw. 6 €, Kinder 4 €
Rückblick: Projektwochenende zum Thema:
"Albert Schweitzer und die Ehrfurcht vor den Tieren und den Pflanzen"
Freitag, 13.09.19, 18:00 Uhr
Konzert für Violine und Klarinette mit dem "Duo Dusdal"
im Anschluss gemütliches Beisammensein mit Getränken und Imbiss
Samstag, 14.09.19, 14:00 Uhr
Vortrag , Konstantinos Tsilimekis, Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Berlin spricht zum Thema: Albert Schweitzers 'Ehrfurcht vor den Tieren und Pflanzen - übertriebene Moral oder Gebot der Stunde?"
im Anschluss Kaffee und Kuchen
Rückblick Dezember
Samstag, 15.12.18, 15 Uhr, Ausstellungseröffnung:
Gegenleben - Albert Schweitzer und Lew N. Tolstoi
Rückblick November
Samstag, 04.11.2018, 18 Uhr Vortrag
"Die 91-Theaterregeln von Johann Wolfgang von Goethe"
Sabine Treiber, Theaterwissenschaftlerin
Der Herr Geheimrat hat ein Problem und das sind vollkommen unausgebildete und undisziplinierte Schauspieler.
Sie sind es gewohnt, sich auf Teufel komm raus beim Publikum beliebt zu machen. Das schließt z.B. eine spontane Änderung des Handlungsverlaufes nicht aus. Jeder ist sein eigener Solist, Ensemblespiel unbekannt. Viel Arbeit für den anspruchsvollen Intendanten und Regisseur (mitunter auch Bühnenbildner) Goethe. Regeln müssen her- es werden 91, der Extrakt aus seinen Vorstellungen zu Körpersprache und Stimme.
Der Alltag am Theater des 18./19.Jahrhunderts hat wenig zu tun mit dem, was wir heute kennen oder wissen Sie was ein Wöchner am Theater zu suchen hat. Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass ein Rollenbuch für alle genügen muss, dass dem Souffleur eine tragende Rolle in der Inszenierung zukommt oder was Goethe unter Regie versteht.
Wie kam eigentlich in einer Zeit ohne Elektrizität das Licht auf die Bühne und in den Zuschauerraum, wer legt die Kostüme fest (es gibt noch keine Kostümbildner),wer darf welche Rolle spielen und wie sah das Bühnenbild aus…
Auf diese Fragen soll es in einem unterhaltenden Vortrag Antworten geben und vielleicht bekommen manche Zuhörer auch eine vollkommen neue Sicht auf die Klippen des Theaterlebens….